Birgit Unterholzner schert sich in „Einen Sommer lang“ nicht um Konventionen. Sie erzählt hart, direkt und präzise die Geschichte eines Missbrauchs … Ihre Erzählung von einem Mädchen, das von seiner Großmutter und deren Liebhaber missbraucht wird, hat nicht nur ein Anliegen, sondern auch eine Sprache, die nichts versteckt.
Georg Mair, ff No.42 2010

Storia terribile di un’infanzia violata, umiliata, >Einen Sommer lang< è finora il racconto più forte, più emozionalmente coinvolgente, il più crudo dove sie parla con chiare e raffinate parole.
Carla Spiller, Alto Adige 17.10.2010